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Witch Girl Tarot Taschenbuch – 30. April 2004
- Seitenzahl der Print-Ausgabe192 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKönigsfurt-Urania Verlag
- Erscheinungstermin30. April 2004
- Lesealter13–16 Jahre
- ISBN-103898756416
- ISBN-13978-3898756419
Produktinformation
- Herausgeber : Königsfurt-Urania Verlag
- Erscheinungstermin : 30. April 2004
- Auflage : 1.,
- Sprache : Deutsch
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 192 Seiten
- ISBN-10 : 3898756416
- ISBN-13 : 978-3898756419
- Lesealter : 13–16 Jahre
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2.338.196 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 10.625 in Tarot & Weissagung
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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- Bewertet in Deutschland am 11. Juni 2010Als 43-jährige habe ich mir aus Neugierde dieses Set bestellt, das es ja eigentlich mehr für Teenies gedacht ist.
Die Karten sind sehr schön gestaltet; aber wie meine Vor"Kritikerin" schon sagte: die hexen sind manchmal eher sexy gekleidet, wie junge moderne (Mädchen)Hexen heutzutage. Sollte aber nicht weiter stören.
Das Buch ist in "Du"-Form geschrieben.
Ich bin zwar noch nicht so bewandert in den Tarot-deutungen - ( also: ich MUß in ein dazugehöriges Buch schauen, was diese oder jene Karte mir sagen möchte ) - aber ich empfinde die Erklärungen zu den Bildern nicht als Raten, sondern als vorgeschlagene Möglichkeiten - da man ja nicht direkt dabei war, als die eine oder andere Situation passierte :-)
Ich habe die Bestandsaufnahme-Legung als erstes ausprobiert, ohne das Buch vorher gelesen zu haben und war sehr erstaunt, wie treffend die Erklärungen waren, bzw wie genau die Situation erkannt wurde. Aus Spaß habe ich die gezogenen Karten im Raider-Tarot nachgeschaut und die Erklärungen dazu waren etwas anders.
Der Gehängte: hier eine Fledermaus die von 2 Hexen geärgert wird: Bei dieser Karte kann es darum gehen,1.) daß es falsch ist, jemanden zu ärgern, der wehrlos sit. Außerdem könnte er sich rächen 2.) eine Sache völlig anders zu betrachten, indem man sie komplett umdreht. Das kann wichtige Erkenntnisse bringen. 3.) daß man eine bestimmte Gefahr nicht unterschätzen sollte, auch wenn es so scheint, als könnte sie einem nichts tun. 4.) daß man nicht leichtfertig mit seinen eigenen Trieben und Instinkten spielen sollte. Sie könnten außer Kontrolle geraten. 5.) daß besondere Fähigkeiten in dir schlummern und von dir geweckt werden werden können.
Man kann also eine Erklärung für sich finden, die auf seine momentane Situation zutreffend ist
Ich denke, daß es egal ist, mit welchem Tarot man arbeitet; solange man sich nach dem "dazugehörigem" Buch hält und aus diesem dann die Erklärungen haben möchte. Man sollte möglichst danach nicht noch ein anderes Buch nehmen und vergleichen, sondern die Karten noch mal neu ziehen.
Ich finde dieses Tarot für junge Teenies passend - vielleicht als Einstieg - auf jeden Fall werde ich öfters mit diesem Deck arbeiten
- Bewertet in Deutschland am 18. September 2004Als ich die Karten zum ersten Mal im Internet gesehen habe, dachte ich mir, die sehen nicht mal schlecht aus. Nun habe ich sie und ich sage immer noch, die sehen nicht schlecht aus.
Aber alles in der Reihenfolge.
Die Karten:
Die Karten stammen ja nicht von den beiden Autorinnen, sondern sind ein Italienisches Deck. Daher geht meine Kritik an die Schöpferinnen deren Name ich gerade nicht parat habe, sorry.
Die Karten sprechen eine sehr deutliche Sprache, was ich bei manch anderen Decks doch vermisse. Sie sind deutlich und man kann sehr gut mit ihnen arbeiten, wenn man seine Phantasie spielen lässt. Bei denen kann man schon fast sagen, man braucht das Buch fast gar nicht. Es ist eine ergänzende Literatur. Was mich aber stört ist die Tatsache, dass bei einigen Karten man das Gefühl bekommt, die Damen darauf stammen aus einem Playboy und nicht einem Coven (bischen hart ausgedrückt ich weiß, aber inzwischen finde ich es doch ein wenig nervig).
Das Buch:
Die beiden Damen haben auf zwei Seiten je eine Karte erklärt. Zuerst sind sie auf das Bild eingegangen. Da merkt man aber, dass nicht sie die Karten gezeichnet haben, da sie sehr oft geraten haben, wie nun etwas sein könnte. Das wirkt nicht immer unbedingt überzeugend.
Nach der Erklärung sind in Stichpunkten mögliche Deutungen aufgelistet, was die Karte dann in Bezug auf der Frage aussagen können. Dann gibt es einen Stichsatz, was man bedenken soll, wie die Gefühle zu unterpretieren sind, wie man zu sich selber stehen soll und dann wie man mit der Umgebung umgehen soll.
Damit kann man sehr gut arbeiten.
Zusätzlich gibt es Tipps, wie man sich vorbereiten kann, wie man die Karten legen und deuten kann, welche Legemethoden man nutzen kann und so weiter.
Etwas was mich stört ist die Tatsache, dass die beiden als allgemein hinstellen, dass aufwendige Rituale oder Beschwörungen peinlich sind. An sich habe ich gegen solche Feststellungen nichts, es ist jedoch unschön, dass sie das verallgemeinern. Hätten sie geschrieben, dass sie es peinlich finden, wäre ich nicht über den Satz gestolpert.
Was mich an den Deutungen stört ist der teilweise doch starke Bezug auf das Christentum. Der Apfel steht hier zwar als "Fruchtbarkeitssymbol" doch auch für die Verführung bei der "Adam-Eva" Geschichte. Und für Hexen, die das Christentum für sich völlig ablehnen ist dieser Vergleich nicht immer treffend. Und auch die Schlange steht hier sehr oft als die Verführerin als die Begleiterin der Muttergöttin. Für mich ist das nicht sonderlich ansprechend. Aber wer Erfahrung mit dem legen von Tarotkarten hat, wird sich sicherlich eh eigene Deutungen ausgearbeitet haben. Für junge Hexen heißt es halt, auch andere Bücher zu rate zu ziehen, die im Anhang auch angegeben werden.
Sonst kann ich dieses Set nur wärmsten empfehlen, da sie einem die Geheimnisse des Tarot ohne großes TamTam veröffentlichen.
Ein schönes Set...